Die Inndämme – Quiz

Charlie von der Dammpflege

Hach, es gibt noch so viel zu den Dämmen und Deichen des Inns zu erzählen!

Lust noch mehr zu erfahren? Dann seid ihr hier genau richtig!

Damit ihr auch etwas mitdenken müsst, haben wir ein Quiz draus gemacht.

Viel Spaß beim Raten und Entdecken!

Die Inndämme - Quiz

Der Inn ist ein wichtiger Gebirgsfluss und Zustrom für die Donau. Er entspringt in den Schweizer Alpen und mündet bei Passau in die Donau.
Welcher Höhenunterschied liegt zwischen der Quelle und der Mündung des Inns?
Richtig!
Die Quelle liegt auf einer Höhe von 2484 m ü.NN, seine Mündung bei 290 m ü.NN.
Der Höhenunterschied beträgt also 2194 m. Diese Höhe überwindet der Inn auf einer Länge von ca. 500 km.
Leider falsch.
Die Quelle liegt auf einer Höhe von 2484 m ü.NN, seine Mündung bei 290 m ü.NN.
Der Höhenunterschied beträgt also 2194 m. Diese Höhe überwindet der Inn auf einer Länge von ca. 500 km.
Leider falsch.
Die Quelle liegt auf einer Höhe von 2484 m ü.NN, seine Mündung bei 290 m ü.NN.
Der Höhenunterschied beträgt also 2194 m. Diese Höhe überwindet der Inn auf einer Länge von ca. 500 km.
Die Dämme und Deiche werden regelmäßig gemäht. In Bereichen, in denen invasive Neophyten vorkommen muss die Pflege intensiviert werden, um die Neophyten zu verdrängen.
Doch was sind Neophyten überhaupt?
Leider falsch.
Neophyten sind Pflanzenarten, die ursprünglich nicht hier vorkommen. Sie wurden entweder versehentlich eingeschleppt oder sind aus Gärten ‚geflohen‘, wie die Kanadische Goldrute oder das Drüsige Springkraut. Probleme bereiten invasive Neophyten, die sich zu stark ausbreiten und die heimischen Pflanzen verdrängen.
Richtig!
Neophyten sind Pflanzenarten, die ursprünglich nicht hier vorkommen. Sie wurden entweder versehentlich eingeschleppt oder sind aus Gärten ‚geflohen‘, wie die Kanadische Goldrute oder das Drüsige Springkraut. Probleme bereiten invasive Neophyten, die sich zu stark ausbreiten und die heimischen Pflanzen verdrängen.
Leider falsch.
Neophyten sind Pflanzenarten, die ursprünglich nicht hier vorkommen. Sie wurden entweder versehentlich eingeschleppt oder sind aus Gärten ‚geflohen‘, wie die Kanadische Goldrute oder das Drüsige Springkraut. Probleme bereiten invasive Neophyten, die sich zu stark ausbreiten und die heimischen Pflanzen verdrängen.
Entlang von Fließgewässern stehen die technischen Bauwerke Damm und Deich. Sie unterscheiden sich in ihrer Funktion und ihrem Zweck.
Welches Bauwerk wird hier schematisch dargestellt?
Leider falsch.
Hier seht ihr einen Damm, genauer gesagt einen Stauhaltungsdamm. An diesem Bauwerk ist das Flusswasser dauerhaft angestaut. Dämme befinden sich zum Beispiel an den Staubereichen von Kraftwerken.
Richtig!
Hier seht ihr einen Damm, genauer gesagt einen Stauhaltungsdamm. An diesem Bauwerk ist das Flusswasser dauerhaft angestaut. Dämme befinden sich zum Beispiel an den Staubereichen von Kraftwerken.
Die Dämme und Deiche des Inns bieten vielen verschiedenen Tieren einen geeigneten Lebensraum. Doch natürlich kann auch ein solch strukturreicher Lebensraum nicht die Voraussetzungen und Ansprüche aller Tierarten erfüllen.
Welche Tiere leben nicht auf den Dammböschungen?
Leider falsch.
Direkt an den Dämmen leben keine Frösche. Denn sie sind im Sommer eng an Feuchtlebensräume und Stillgewässer gebunden. Ihre Winterstarre verbringen sie meist unterirdisch in feuchten und geschützten Hohlräumen. Die angrenzende Auen und die kleinen Seen bieten einigen Froscharten einen geeigneten Lebensraum.
Leider falsch.
Direkt an den Dämmen leben keine Frösche. Denn sie sind im Sommer eng an Feuchtlebensräume und Stillgewässer gebunden. Ihre Winterstarre verbringen sie meist unterirdisch in feuchten und geschützten Hohlräumen. Die angrenzende Auen und die kleinen Seen bieten einigen Froscharten einen geeigneten Lebensraum.
Richtig!
Direkt an den Dämmen leben keine Frösche. Denn sie sind im Sommer eng an Feuchtlebensräume und Stillgewässer gebunden. Ihre Winterstarre verbringen sie meist unterirdisch in feuchten und geschützten Hohlräumen. Die angrenzende Auen und die kleinen Seen bieten einigen Froscharten einen geeigneten Lebensraum.
In einem Fluss fließt nicht nur das Wasser, dass aus seiner Quelle entspringt. Ein großer Teil seiner Wassermasse ergibt sich durch Grund- und Oberflächenwasser (Regenwasser und Schmelzwasser aus Schnee und Eis). Der Bereich, aus dem Grund- und Oberflächenwasser in einen Fluss ablaufen, nennt sich Einzugsgebiet.
Wie groß ist das Einzugsgebiet des Inns? Tipp: Der Inn hat eine Gesamtlänge von etwa 500 km.
Richtig!
Das Einzugsgebiet umfasst etwa 26000 km² und reicht bis nach Italien.
Zum Vergleich: Das Bundesland Bayern hat eine Fläche von etwa 70540 km².
Leider falsch.
Das Einzugsgebiet umfasst etwa 26000 km² und reicht bis nach Italien.
Zum Vergleich: Das Bundesland Bayern hat eine Fläche von etwa 70540 km².
Leider falsch.
Das Einzugsgebiet umfasst etwa 26000 km² und reicht bis nach Italien.
Zum Vergleich: Das Bundesland Bayern hat eine Fläche von etwa 70540 km².
Im Inn leben viele Fische, die im Fluss wandern, um ihre Laichplätze zu erreichen. Dazu zählen zum Beispiel die Huchen, die Äschen, die Barben und die Nasen. Die Huchen leben in größeren Fließgewässern mit tieferen Bereichen. Für ihre Eiablage brauchen sie jedoch flache, gut durchspülte Kiesbänke, die vor allem flussaufwärts in Nebengewässern zu finden sind. Um diese zu erreichen, wandern die Fische. Entlang des Inns gibt es jedoch viele Staustufen, die das Wandern erschweren oder gar unmöglich machen.
Welche Maßnahme wird ergriffen, um die Wanderungen für Fische und andere Wasserlebewesen zu ermöglichen?
Leider falsch.
Es werden sogenannte Umgehungsgerinne gegraben. Durch diese können die Fische und anderen schwimmenden Tiere die Sperre umgehen und ihren Laichplatz erreichen. Natürlich können sie durch dieses auch wieder zurückwandern.
Hast du vielleicht schonmal ein solches Umgehungsgerinne gesehen?
Richtig!
Es werden sogenannte Umgehungsgerinne gegraben. Durch diese können die Fische und anderen schwimmenden Tiere die Sperre umgehen und ihren Laichplatz erreichen. Natürlich können sie durch dieses auch wieder zurückwandern.
Hast du vielleicht schonmal ein solches Umgehungsgerinne gesehen?
Leider falsch.
Es werden sogenannte Umgehungsgerinne gegraben. Durch diese können die Fische und anderen schwimmenden Tiere die Sperre umgehen und ihren Laichplatz erreichen. Natürlich können sie durch dieses auch wieder zurückwandern.
Hast du vielleicht schonmal ein solches Umgehungsgerinne gesehen?
Der Inn und die Wiesen der Dämme und Deiche ermöglichen sowohl Tieren als auch Pflanzen die Wanderung zwischen Lebensräumen und die Erschließung neuer Lebensräume. Arten, die ihr Hauptverbreitungsgebiet im Alpenraum haben und sich Lebensraum im Tiefland erschließen, werden ‚dealpin‘ genannt. Ein Beispiel für eine dealpine Pflanzenart am Inn, ist das Alpen-Leinblatt. Dieses wächst in einer Höhenlage von 1000 bis 2000 Metern, findet sich aber bis an den Unteren Inn.
Wie kann eine Pflanze eine solche große Strecke überwinden?
Leider falsch.
Die Samen oder Pflanzenteile des Alpen-Leinblattes werden vom Hochwasser aus dem Alpenraum in den Voralpenraum geschwemmt. Gelangt der Samen an ein Ufer mit geeigneten Wuchsbedingungen, keimt dieser und es wächst eine Pflanze.
Richtig!
Die Samen oder Pflanzenteile des Alpen-Leinblattes werden vom Hochwasser aus dem Alpenraum in den Voralpenraum geschwemmt. Gelangt der Samen an ein Ufer mit geeigneten Wuchsbedingungen, keimt dieser und es wächst eine Pflanze.
Leider falsch.
Die Samen oder Pflanzenteile des Alpen-Leinblattes werden vom Hochwasser aus dem Alpenraum in den Voralpenraum geschwemmt. Gelangt der Samen an ein Ufer mit geeigneten Wuchsbedingungen, keimt dieser und es wächst eine Pflanze.
Der Inn wird regelmäßig durch Staustufen und Stauhaltungsdämme aufgestaut. Durch die Stauwehre kann der Wasserstand im Oberwasser (oberhalb Staustufe) und im Unterwasser geregelt werden.
Doch weshalb wird der Inn aufgestaut?
Leider falsch.
Die Staustufen am Inn produzieren Energie aus Wasserkraft. Hierfür treibt das Wasser eine Turbine an. Dadurch wird mechanische Energie erzeugt, die mit einem Generator in elektrische Energie umgewandelt und in das Stromnetz eingespeist wird.
Die Staustufen sind keine Maßnahmen zum Hochwasserschutz. Die Wehre dürfen auch bei Hochwasser keinesfalls geöffnet werden. Denn dadurch verschiebt sich das Hochwasser und die Gebiete unterhalb der Staustufe würden heftige Überschwemmungen treffen.
Der Inn ist nur im Bereich der Mündung schiffbar.
Leider falsch.
Die Staustufen am Inn produzieren Energie aus Wasserkraft. Hierfür treibt das Wasser eine Turbine an. Dadurch wird mechanische Energie erzeugt, die mit einem Generator in elektrische Energie umgewandelt und in das Stromnetz eingespeist wird.
Die Staustufen sind keine Maßnahmen zum Hochwasserschutz. Die Wehre dürfen auch bei Hochwasser keinesfalls geöffnet werden. Denn dadurch verschiebt sich das Hochwasser und die Gebiete unterhalb der Staustufe würden heftige Überschwemmungen treffen.
Der Inn ist nur im Bereich der Mündung schiffbar.
Richtig!
Die Staustufen am Inn produzieren Energie aus Wasserkraft. Hierfür treibt das Wasser eine Turbine an. Dadurch wird mechanische Energie erzeugt, die mit einem Generator in elektrische Energie umgewandelt und in das Stromnetz eingespeist wird.
Die Staustufen sind keine Maßnahmen zum Hochwasserschutz. Die Wehre dürfen auch bei Hochwasser keinesfalls geöffnet werden. Denn dadurch verschiebt sich das Hochwasser und die Gebiete unterhalb der Staustufe würden heftige Überschwemmungen treffen.
Der Inn ist nur im Bereich der Mündung schiffbar.

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Illustration Auswertungsstufen der Quiz - Stufe 1
„Schon ein guter Anfang! Probiere es nochmal.“
Illustration Auswertungsstufen der Quiz - Stufe 2
„Gut gemacht! Bleib dran und versuch es nochmal.“
Illustration Auswertungsstufen der Quiz - Stufe 3
„Klasse! Du kennst dich schon gut aus.“
Illustration Auswertungsstufen der Quiz - Stufe 4
„Super! Du bist ein richtiger Experte.“